Ascendance of a Bookworm - Korrekturen
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Vielen Dank an alle für die Korrekturvorschläge, diese wurden nun größtenteils eingearbeitet.
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Reihe 1, Band 1, Teil 3
- [0%] "aber hier müsste man für ein Stück Pergament Vaters Monatslohn
auf den Kopf hauen."
-> "aber hier müsste man für ein Stück Pergament Vaters Monatslohn hinblättern."
(nur ein Vorschlag, da "auf den Kopf hauen" in meinen Augen etwas komisch klingt und eine ein bisschen aggressive Konnotation hat) - [2%] "Aber von Papierherstellung hatte ich überhaupt keine Ahnung, abgesehen von"
-> "Aber von Papierherstellung hatte ich überhaupt keine Ahnung – abgesehen von"
(mit Gedankenstrich) - [2%] "und über theoretisches Wissen verfügte, sollte ich
esdoch einfach machen."
-> "und über theoretisches Wissen verfügte, sollte ich doch einfach machen."
(klingt flüssiger ohne "es") - [2%] "Es würde
auf keinen Fallfunktionieren."
-> "Es würde überhaupt nicht funktionieren." oder "Es würde keinesfalls funktionieren." oder "Es würde nie und nimmer funktionieren."
(kann ich nicht begründen, aber "auf keinen Fall" hört sich für mich an der Stelle seltsam an) - [3%] "Die Meinschheit konnte auf eine lange Tradition der Dokumentation"
-> "Tradition der schriftlichen Dokumentation" oder "Tradition der Aufzeichnung" - [63%] "ich fühlte mich von meiner eigenen Familie ausgeschlossen und war
genervt."
-> "und war gekränkt." - [63%] "Aber was wollten sie im Bauerndorf?"
-> "wollten wir im Bauerndorf?" - [63%] "Zuerst wollte ich zu Fuß gehen,"
-> "Zuerst ging ich zu Fuß,"
(würde vom Sinn besser passen, alternativ müsste der Nebensatz im Konjunktiv stehen:
"mein langsames Tempo brachte meinen Vater zur Verzweiflung"
-> "mein langsames Tempo hätte meinen Vater zur Verzweiflung gebracht") - [65%] "Hey, Mutter, warum gehen wir ins Bauerndorf?"
-> "Äh, Mutter, warum gehen wir ins Bauerndorf?" oder "Hey, Mutter, warum gehen wir eigentlich ins Bauerndorf?" oder "Hey, Mutter, warum gehen wir denn ins Bauerndorf?" oder "Hey, Mutter, warum gehen wir denn eigentlich ins Bauerndorf?" oder "Hey, Mutter, warum gehen wir ins Bauerndorf?"
(hörte sich für mich seltsam an; ich denke, da ist ein Wort nötig, mit dem das Zögerliche bzw. das Unwissen von Myne ausgedrückt wird; ginge auch mit Betonung auf "warum") - [66%] "Die Nachbarn versammeln sich [...] zu eingemachtem Fleisch, Bacon, Würsten und so weiter."
-> "zu eingemachtem Fleisch, Speck, Würsten und so weiter."
("Bacon" ist erst seit ca. 20 Jahren im deutschen Wortschatz und passt somit eher nicht zum Mittelalter-Setting) - [71%] "Du weißt schon, dass wir im Winter keine Würste und
Baconhätten"
-> "Du weißt schon, dass wir im Winter keine Würste und Speck hätten" - [91%] "Gut getimt, Myne."
-> "Das trifft sich gut, Myne."
(da hatte ich etwas gebraucht, bis es klick gemacht hat und ich es verstanden habe; "gut getimt" passt vom Kontext nicht, es würde heißen, dass Myne die Sache mit der Steintafel geplant hätte, das ist aber hier nicht der Fall; auf Japanisch übrigens ちょうどいいや、マインちゃん。 keine Ahnung was das genau heißt)
- [0%] "aber hier müsste man für ein Stück Pergament Vaters Monatslohn
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Ich denke ich hätte "Steintafel" mit "Schiefertafel" übersetzt. Bei einer Steintafel denkt man erst einmal an einen großen Fels in den Schriftzeichen gemeißelt wurden. Eine Schiefertafel ist eine kleine (schwarze) Schreibafel auf der man früher das schreiben gelernt hat.
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@RegisEarsquake
Also ich denke bei "Steintafel" nicht an einen großen Fels, aber stimme dir zu, "Schiefertafel" ist der geläufige Begriff, warum also nicht ersetzen (wie bei "Spinnennetz" vs. "Spinnennest"). Es sei denn, es ist genau so gewollt. -
Buch 1 - Teil 3
- [8%] Man muss sich beeilen
, vor
dem Torschlusszurückzukommen
, und darf keine Pause machen, egal wie müde man ist.
-> Man muss sich beeilen, um vor dem Torschluss zurückzukommen, und darf keine Pause machen, egal wie müde man ist.
Oder
-> Man muss sich beeilen, vor dem Torschluss zurückkommen, und darf keine Pause machen, egal wie müde man ist. - [9%] […], in den Wald zu gehen und eventuell ohne
Ertrag
zurückzukehren oder die Papierherstellung aufzugeben, […]
[Ich denkeErtrag
ist hier nicht das richtige Wort, ich verbinde es eher mit Landwirtschaft oder Wirtschaft allgemein. Daher vllt:]
-> […], in den Wald zu gehen und eventuell mit leeren Händen zurückzukehren oder die Papierherstellung aufzugeben, […] - [37%]
Bei Schneesturm
müssen wir die Fenster mit Klappläden abdichten, […]
-> Bei einem Schneesturm müssen wir die Fenster mit Klappläden abdichten, […]
Oder:
-> Bei Schneestürmen müssen wir die Fenster mit Klappläden abdichten, […] - [45%] Natürlich hatten sie noch nie von
[aussalzen]
gehört.
[Soweit ich das beurteilen kann werden die eckigen Klammern für japanische Worte verwendet die Myne ausspricht. Bei diesem Satz handelt es sich nicht um etwas gesprochenes, folglich sollte aussalzen auch nicht in eckigen Klammern stehen.] - [47%] Nach dem Mittagessen machten wir uns an die
Arbeit der Kerzenherstellung
.
-> Nach dem Mittagessen machten wir uns an die Kerzenherstellung.
Oder:
-> Nach dem Mittagessen machten wir uns an die Arbeit mit der Kerzenherstellung. - [56%]
„Ich habe doch gar nicht geträumt!“
, wollte ich zwar erwidern, […]
[Da sie es nicht sagt sondern nur sagen will sollte es vllt. eher kursiv sein:]
-> Ich habe doch gar nicht geträumt!, wollte ich zwar erwidern, […] - [60%] Ich musste also die Rinde von den Pflanzen abziehen, sie
unter‘s
Wasser halten und trocknen.
-> Ich musste also die Rinde von den Pflanzen abziehen, sie unter’s Wasser halten und trocknen. [Apostroph ’ statt ‘.] - [62%] Es war zwar nicht besonders viel, aber für ein, zwei
Blatt
zum Ausprobieren sollte es reichen.
[Ich bin mir nicht sicher aber ich denke es sollte Blätter sein.] - [80%] Ehe ich
mich‘s
versah, wurde ich von meiner Familie im Stich gelassen.
-> Ehe ich mich’s versah, wurde ich von meiner Familie im Stich gelassen. [Apostroph ’ statt ‘.] - [89%] „
Erinnerst du
dich wohl noch an mich?“
-> „Du erinnerst dich wohl noch an mich?“
- [8%] Man muss sich beeilen
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@Eleusis Sind gute Punkte dabei, aber ’tschuldigung, da grätsche ich jetzt doch noch rein.
[8%] Man muss sich beeilen, vor dem Torschluss zurückzukommen, und darf keine Pause machen, egal wie müde man ist.
[37%] Bei Schneesturm müssen wir die Fenster mit Klappläden abdichten, […]Ist beides grammatikalisch so wie es ist korrekt.
[62%] Es war zwar nicht besonders viel, aber für ein, zwei Blatt zum Ausprobieren sollte es reichen.
Laut Duden ist "zwei Blatt" so korrekt als Mengenangabe, auch nach meinem Sprachgefühl.
[89%] „Erinnerst du dich wohl noch an mich?“
Ebenso korrekt, klingt aber für mich etwas altertümlich, ist vielleicht so gewollt.
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Reihe 1, Band 1, Teil 4
- [18%] "Ja, wenn ich Zeit habe."
-> "Ja, ich mache das, wenn ich Zeit habe."
(Irgendwie bin ich darüber gestolpert. In der japanischen Version steht auch das Verb 作る, also "machen". Ich finde, es ist so klarer, dass sie durchaus Tuuli helfen wird, wenn sie mit ihrem Papyrus fertig ist. Klingt auch etwas weniger schnippisch, Myne ist ja eigentlich nicht rebellisch, nur ignorant.) - [27%] "Schluchz. Wieso kannst du das so gut?"
-> "Uuh! Wieso kannst du das so gut?"
(Nur ein Vorschlag. "Schluchz" kommt vielleicht in alten Mickey-Maus-Comics vor, aber das würde niemand in einem echten Dialog aussprechen, "uuh" kann ich mir schon vorstellen. Auf Japanisch heißt es auch うぅ、 an der Stelle. Alternativ ginge noch "Wääh! Wieso kannst [...]" oder "Menno, wieso kannst [...]".) - [39%] "Wenn die Frucht so beliebt ist, muss die Konkurrenz groß sein."
-> "Wenn die Frucht so beliebt ist, muss der Konkurrenzkampf groß sein." oder "Wenn die Frucht so beliebt ist, muss die Nachfrage groß sein."
("Konkurrenz" passt auf Deutsch einfach nicht, es ist keine Konkurrenz unter den Früchten sondern die Nachfrage oder Konkurrenzkampf um die Früchte. Auf Japanisch 競争率.) - [40%] "Man darf aber kein Feuer auf dem Baum benutzen"
-> "Man kann aber kein Feuer auf dem Baum benutzen"
(dann stimmt es auch mit der Japanischen Fassung) - [46%] "Als Nahrung für den Menschen waren sie ungenießbar,"
-> "Als Nahrung für Menschen waren sie ungenießbar," oder "Als Nahrung wären sie für Menschen ungenießbar,"
(Plural Menschen klingt besser, die geänderte Satzstellung ist nur ein Vorschlag.) - [62%] "Als Sieg den Eierkuchen mit einem Pfannenwender"
-> "Als Sieg den Pfannkuchen mit einem Pfannenwender"
(Besser den selben Begriff benutzen. "Eierkuchen" und "Pfannkuchen" sind regionale Begriffe für dasselbe, so heißt es in Berlin, wo ich herkomme, eher "Eierkuchen", während "Pfannkuchen" etwas bezeichnet, das woanders "Krapfen" oder "Doughnut" oder "סופגניה" heißt.) - [62%] "Ta-dah! [Resteverwertung-Pfannkuchen]!"
-> "Ta-dah! [Resteverwertungs-Pfannkuchen]!" oder "Ta-dah! [Resteverwertungspfannkuchen]!"
(Es fehlt eindeutig ein -s-.) - [91%] "Ja, wenn Sie mir dafür den Nachschub für den Schiefergriffel garantieren"
-> "Ja, wenn Sie mir dafür einen Nachschub an Schiefergriffeln garantieren"
(Schiefergriffel muss im Plural stehen.)
- [18%] "Ja, wenn ich Zeit habe."
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@lks said in Ascendance of a Bookworm - Korrekturen:
-> "Uuh! Wieso kannst du das so gut?"
(Nur ein Vorschlag. "Schluchz" kommt vielleicht in alten Mickey-Maus-Comics vor, aber das würde niemand in einem echten Dialog aussprechen, "uuh" kann ich mir schon vorstellen. Auf Japanisch heißt es auch うぅ、 an der Stelle. Alternativ ginge noch "Wääh! Wieso kannst [...]" oder "Menno, wieso kannst [...]".)Ich finde "Menno" gut. Das klingt nach dem was ein Kind in dem Alter sagen würde
"Als ich bei Oma-Gerda war"
Ich denke ein Kind würde eher Tante-Gerda sagen, wenn es nicht tatsächlich ihre Leibliche Oma ist (Ist aber nur ein Vorschlag, der für mich etwas natürlicher klingt)Darüber, dass Otto Myne-chan gesagt hat bin ich auch etwas gestolpert. Das Buch nutzt sonst keine Namenssuffixe bis zu dem Punkt, daher war das ein wenig überraschend. Wenn nachher mehr kommen, die auch verwendet werden, dann sollte man das so lassen. Wenn dass der einzige Suffix bleibt, dann könnte man vielleicht Mynechen oder Mynelein (Oder Mynele, aber das ist vermutlich nur für mich als Schwabe eine gute Idee) als Verniedlichung nehmen? Eine richtig gut Lösung habe ich auch nicht, dass -chan ist mir nur aufgefallen.
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@lks said in Ascendance of a Bookworm - Korrekturen:
@Eleusis […], aber ’tschuldigung, […]
Hehe, I see what you did there.
Grammatikalische Korrektheit kann ich meistens nur schlecht beurteilen, ist einfach nicht meine Stärke. Ich hätte die Sätze intuitiv anders verfasst, deshalb habe ich diese mal mit einem Alternativvorschlag aufgeschrieben.
Es wäre vermutlich hilfreich, wenn ich die eher geschmacklichen Vorschläge präziser begründen würde. Ich werde es mal versuchen. -
Buch 1 - Teil 4
- [4%] Weil wir Öl sparen wollen, versuchen wir, die Lampe
möglichst so wenig wie möglich
zu benutzen.
-> Weil wir Öl sparen wollen, versuchen wir, die Lampe so wenig wie möglich zu benutzen.
Oder:
-> Weil wir Öl sparen wollen, versuchen wir, die Lampe möglichst wenig zu benutzen. - [14%] […], aber etwas härter wirkte als das aus
Schafswolle
gesponnene, […]
-> […], aber etwas härter wirkte als das aus Schafwolle gesponnene, […]
[Ich dachte ursprünglich Schafwolle oben drüber wäre falsch aber der Duden kennt nur Schafwolle aber nichtSchafswolle
.] - [29%] Den
ganz
Winter über saß ich neben Tuuli, […]
-> Den ganzen Winter über saß ich neben Tuuli, […] - [32%] Die Schneelandschaft der Umgebung reflektierte die
Sonnestrahlen
und brachte die ganze Stadt zum Leuchten.
-> Die Schneelandschaft der Umgebung reflektierte die Sonnenstrahlen und brachte die ganze Stadt zum Leuchten. - [46%] Für mich war es ein Kraftakt, vom fünften in den sechsten Stock zu kommen.
[Es geht zwar aus dem Kontext hervor aber der Satz ist missverständlich, da es für Myne auch ein Kraftakt ist im gleichen Gebäude vom fünften in den sechsten Stock zu kommen. Ich weiß nicht wie es im Original ist aber in der englischen Übersetzung wird es deutlicher: It was pretty rough climbing the six floors to his place after climbing down the five from mine.] - [47%] […], machte Lutz seinem Unmut
Luft. „Weil
du der Kleinste bist, nehmen sie dir alles weg“, lächelte Tuuli bitter, […]
[Beim Sprecherwechsel sollte nach Möglichkeit ein Zeilenumbruch stehen.] - [51%] Vielleicht
soll
ich einfach mal loslegen.
[Hört sich für mich fremd an. Entweder:]
-> Vielleicht sollte ich einfach mal loslegen.
Oder:
-> Vielleicht muss ich einfach mal loslegen. - [51%] Lutz hast du noch
Saft von Paru
?
-> Lutz hast du noch Saft von einer/der/den Paru(s)?
Oder
-> Lutz hast du noch Parusaft? - [53% ×2]
Hehehe
, lachte ich mit stolzgeschwellter Brust, alsLutz‘
Brüder, […]
[1. Es wird hier nicht klar ob sie innerlich oder laut lacht.]
[2. Anderer Apostroph. ’ statt ‘]
-> „Hehehe“, lachte ich mit stolzgeschwellter Brust, als Lutz’ Brüder, […]
Oder:
-> Hehehe, lachte ich innerlich mit stolzgeschwellter Brust, als Lutz’ Brüder, […] - [53%] Er konnte ihnen kaum ausweichen, geschweige denn mit
dem
Schale fliehen.
-> Er konnte ihnen kaum ausweichen, geschweige denn mit der Schale fliehen. - [58%] Mit einem kleinen Löffel kratzte ich ein
Stück Butter, die
ich von Lutz bekommen hatte, […]
-> Mit einem kleinen Löffel kratzte ich ein Stück von der Butter, die ich von Lutz bekommen hatte, […]
Oder:
-> Mit einem kleinen Löffel kratzte ich ein Stück Butter, das ich von Lutz bekommen hatte, […] - [61%] […] was vielleicht am
Parasaft
lag.
-> […] was vielleicht am Parusaft lag. - [62%] So konnten wir den ganzen Winter über
Parkuchen
machen, so oft wir wollten.
-> So konnten wir den ganzen Winter über Parukuchen machen, so oft wir wollten. - [63%] Ich brachte ihnen Rezepte bei und schmeckte ab, Lutz und die anderen kochten und wurden satt. Ein richtiger
Kreislauf
.
[Ich findeKreislauf
ist hier nicht das richtige Wort, daher:]
-> Ein richtiges Geben und Nehmen. - [83%] Myne, du gehst
ins Wachraum
.
-> Myne, du gehst in den Wachraum.
Oder:
-> Myne, du gehst ins Wachzimmer.
- [4%] Weil wir Öl sparen wollen, versuchen wir, die Lampe
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Ich suche mal wieder das Korrekturforum heim und entschuldige mich schon einmal im Voraus. Mir ist aufgefallen, dass ich Idiot letzte Woche einfach zu früh weggeklickt habe und dafür heute ein ganzes Kapitel mehr hatte, deswegen auch ein paar Sachen noch zu Teil 4
Teil 4
76%: Myne, du gehst ins Wachraum. -> Myne, du gehst in den Wachraum.
80% Myne-chan -> Myne
84% Abgesehen davon, dass es um Betriebsgeheimnisse und Informationslecks ging -> irgendwie liest sich Informationslecks in dem Kontext verwirrend. Es geht ja nicht um Informationslecks, sondern es könnte eins sein, ihr davon zu erzählen
93% kann ich dich einer Handelsgilde vorstellen -> kann ich dich bei der Handelsgilde vorstellen (es gibt in der Stadt nur eine Händlergilde)
93% Myne-chan -> MyneTeil 5
0% aber Mutter war so stolz darauf, und Tuuli freute sich auch, vielleicht reichte das -> Tuuli freute sich auch. Vielleicht reichte das (oder irgendwie anders umstrukturieren)
0% sondern für den Tempelbesuch, möglicherweise wäre ein zu auffälliges Kleid unpassend -> hier fehlt auch irgendwie eine Konjugation oder ein Punkt habe ich das Gefühl.
0% Hier durfte die Kinder ihre Haare nicht hochstecken -> nicht ganz hochstecken (Myne selbst hat ihre Haare ja zumindest teilweise hochgesteckt)
0% vielleicht könnte ich Tuulis Haare einflechten -> flechten (oder in was werden sie eingeflochten? Das wird später klar, hier aber noch nicht wirklich)
8% Von Tuulis Festtagskleid […] nicht viele Verwendungsmöglichkeiten dafür. -> Diesen ganzen Paragraphen finde ich irgendwie total verwirrend zu lesen, vielleicht könnte man das ein bisschen deutlicher beschreiben?
12% Vater schien seine gute Laune wiedergefunden zu haben, vielleicht musst ich nichts mehr tun -> das fühlt sich wieder an, als sollten es zwei Sätze sein oder es fehlt eine Konjugation
8% begann ich schnell Spitze zu häkeln -> begann ich, schnell Spitze zu häkeln ODER begann ich schnell, Spitze zu häkeln
16% fühlte ich mich beobachtet. Ich schaute auf und sah Mutter, die […] mich bei der Arbeit beobachtete. -> nicht falsch, aber vielleicht wäre nicht zweimal das gleiche Wort schöner
16% Trotzdem versuchte ich, es Mutter so einfach wie möglich zu erklären. -> es ihr so einfach wie möglich zu erklären (die Mutter wird im Satz vorher schon identifiziert)
39% Als Torwächter sollte Otto auch Aufgaben haben -> Otto sollte auch Aufgaben als Torwächter haben
43% Da wir zu früh angekommen waren, musste ich mich in den Wachraum ausruhen -> musste ich mich im Wachraum ausruhen ODER musste ich in den Wachraum, mich ausruhen
63% Drei Monate später, nachdem ich zum ersten Mal -> Drei Monate, nachdem ich zum ersten Mal
63% Als ich mit der Schaufel aka Holzlöffel -> mit der Schaufel aka dem Holzlöffel (?)
67% Und Lutz war mein Schrittzähler -> Und Lutz war mein Schrittmacher
67% Zum Dank, dass sie sich immer um mich gekümmert haben, habe ich -> immer um mich kümmerten, hatte ich ich ihnen Paru-Steak mit der doppelten Menge an Trestern beigebracht (diesen Satz habe ich erst so richtig verstanden, als ich nochmal ins Buch geguckt habe. Vielleicht könnte man so etwas schreiben wie: „hatte ich ihnen beigebracht, wie man, angelehnt an Okada-Hacksteaks, Hackfleisch mit Paru-Trestern zu einem Paru-Steak strecken konnte.“ Sonst kommt irgendwie gar nicht durch, dass da auch Hackfleisch drin ist)
67% eine unerwartete Geschmackstiefe, selbst ich, die ich es -> vielleicht habe ich heute nur einen Anti-Hauptsätze mit Kommas aneinanderreihen Tag. Ich weiß, dass es eigentlich korrekt ist, aber es ließ sich mmN holprig
71% meine „Schaufel“ aka Holzlöffel -> ohne Anführungszeichen, oder vorhin auch mit
78% Als ich mir die Ohren mit den Händen zuhielt -> Als ich mir mit den Händen die Ohren hielt (sonst klingt es irgendwie so, als würde sie das machen, um nichts mehr zu hören)
82% Vielleicht gehörte Dankbarkeit zur Mentalität des Ortes -> zur hiesigen Mentalität (welcher Ort?)
82% dass es keine fixe Idee war -> dass es keine spontane Idee war (fixe Idee ist ein psychologischer Fachbegriff, der ironischerweise sehr gut auf Myne zutrifft)Und jetzt hier noch ein kleiner Aufsatz in persönlichem Interesse, warum ich denke, dass es eine gute Idee wäre, wenn Myne und Tuuli ihre Eltern in direkter Rede als Mama und Papa statt Vater und Mutter bezeichnen. Mir ist bewusst, dass das eine Menge zusätzlicher Arbeitsaufwand wäre, aber ich wollte einfach ein paar Hinweise loswerden.
Myne und Tuuli sind beide noch relativ jung. Auch wenn Kinder in dieser Welt schneller erwachsen werden müssen, finde ich es für Mynes extreme Kindlichkeit etwas hochgestochen.
Spoiler Part 3 (der Serie, nicht von Band 1) Spoiler Tags funktionieren nicht, deswegen hab ich den Text weiß gemachtNachdem Myne adoptiert wird, muss sie ihre neuen Eltern deutlich förmlicher ansprechen. Das wäre deutlich einfacher umzusetzen, wenn die einfach Hochstufung von Mama auf Mutter möglich wäre. Dadurch würde auch die emotionale Distanz sofort erkenntlich.
Spoiler Part 5 Band 12 Gegen Ende der Serie wird immer mehr Thema, wie sehr Ferdinand Myne um ihre enge Beziehung zu ihrer Familie beneidet, weil eine solche emotionale Nähe unter adeligen undenkbar wäre. Außerdem bezeichnet Myne, nachdem sie ihre Eltern vergessen hat, den Klang von お母さん als sehr nostalgisch und irgendwie vertraut. Ich denke, dass diese emotionale Komponente viel mehr hitten würde, wenn für ihre Familie die kindlicheren Bezeichnung verwendet würden, und ein klarer Unterschied zu ihrer adoptierten Familie gemacht wird
Falls ihr wirklich bis hierhin gelesen habt, Hut ab. Ansonsten, trotzdem Hut ab für die wunderbare Übersetzung. Das ist hier wirklich Meckern auf ganz ganz ganz hohem Niveau.
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-> Ich dachte, wenn wir sowas wie einen dreiteiligen Spiegel oder zwei sich gegenüberstehende Spiegel hätten, könnte das Zimmer vielleicht etwas heller werden.
(der Satz klang komisch meiner Meinung nach)
-> vorstellen kannst
(finde ich zumindest passender) -
Buch 1 - Teil 5
- [Generell] [Manchmal werden drei Punkte „...“ und manchmal ein Dreifachpunkt „…“ verwendet. Auch in vorigen Teilen.]
- [3%] Tuuli, so geht
es
doch nicht!
-> Tuuli, so geht das doch nicht!
[Empfinde ich als natürlicher klingend.] - [12%] Nach langem Überlegen gab Mutter mir zögernd ein paar Fäden von einer Länge, die für nichts anderes zu gebrauchen
war
.
-> Nach langem Überlegen gab Mutter mir zögernd ein paar Fäden von einer Länge, die für nichts anderes zu gebrauchen waren.
[Geht auch so, aber dann bezieht sich „für nichts anderes zu gebrauchen“ nur auf die Länge. Das empfinde ich als unnatürlich.] - [45%] […], durfte nicht am Tor
wachen
.
-> […], durfte nicht am Tor Wache halten.
[Hört sich für mich natürlicher an.] - [46%] Otto sagte, er wolle dir das Schreiben beibringen und dich zu seiner Assistentin machen
“.
-> Otto sagte, er wolle dir das Schreiben beibringen und dich zu seiner Assistentin machen.“ [Punkt vor Anführungszeichen oben.] - [50%] „Ich
bewege
meinen Kopf auch lieber als meinen Körper.“
-> „Ich benutze meinen Kopf auch lieber als meinen Körper.“
[„Den Kopf bewegen“ finde ich etwas missverständlich.] - [69%] Auch Karla sagte dankbar
:
„Myne, dein Essen schont das Familienbudget“.
-> Auch Karla sagte dankbar: „Myne, dein Essen schont das Familienbudget.“ [Punkt vor Anführungszeichen oben.]
Oder:
-> Auch Karla sagte dankbar, „Myne, dein Essen schont das Familienbudget“. [Komma statt Doppelpunkt.] - [77%] „Äh,
Ähm
... Schau mal, Lutz ...“
-> „Äh, ähm ... Schau mal, Lutz ...“
@Laura said in Ascendance of a Bookworm - Korrekturen:
Und jetzt hier noch ein kleiner Aufsatz in persönlichem Interesse, warum ich denke, dass es eine gute Idee wäre, wenn Myne und Tuuli ihre Eltern in direkter Rede als Mama und Papa statt Vater und Mutter bezeichnen. Mir ist bewusst, dass das eine Menge zusätzlicher Arbeitsaufwand wäre, aber ich wollte einfach ein paar Hinweise loswerden.
Myne und Tuuli sind beide noch relativ jung. Auch wenn Kinder in dieser Welt schneller erwachsen werden müssen, finde ich es für Mynes extreme Kindlichkeit etwas hochgestochen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Das Ansprechen mit „Vater“ klingt oft sehr unnatürlich und distanziert.
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24%: "Würde ihm buchstäblich der Kopf vom Hals fliegen"
finde ich ein wenig seltsam. Man könnte "Würde er buchstäblich den Kopf verlieren" nutzen. Ich denke das klingt natürlicher. Man könnte auch "dann würde man Ihn buchstäblich köpfen" draus machen, aber dann ändert sich die Bedeutung etwas. -
0%
Ich vergaß, an das Wetter zu denken. -> Ich hatte vergessen, an das Wetter zu denken.
Bis jetzt hatte ich einfach keine Gelegenheit, mich um das Wetter zu kümmern -> keine Gelegenheit gehabt
Die Geräusche des Regens und des Windes, der gegen die geschlossenen Fensterläden schlug -> schlägt der Wind oder der Regen gegen die Fensterläden?5%
meine Hände sind auch viel zu klein -> bedeutet 手が届かない nicht eher so etwas, wie dass sie die Bücher nicht in die Hände bekommen kann (und deshalb beschlossen hat, sie selbst zu machen)20%
Meine Augen wurden ganz heiß -> kann man das so sagen? Ich kenne nur brennende Augen
Seit dem letzten Spätherbst hatte mein Leben hier begonnen -> "seit" fühlt sich hier nicht richtig an
Deshalb war es mir egal, ob ich mich überanstrengen [...] -> wenn dieser ganze Absatz weiter in der Vergangenheit stünde, wäre glaube ich leichter nachvollziehbar, dass sich ihre Einstellung just in diesem Moment geändert hat.
"Aber verschwinden sie nicht schon wieder?" -> "Aber werden sie nicht wieder verschwinden?" (das andere macht inhaltlich weniger Sinn, die Schrift auf den Tontafeln verschwindet ja nicht genau in dem Moment schon)
Und was sollte ich das nächste Mal machen? -> Was sollte ich als Nächstes machen?24%
galten als vollwertige Mitglieder der Stadt. -> vollwertige Bürger [der Stadt]. Mitglieder einer Stadt klingt irgendwie seltsam
"Urg!" -> ein bisschen lächerlich, aber ein paar Seiten vorher steht "Urgh". Wollte ich nur anmerken haha
"Also komm schnell heim" -> Punkt hinten fehlt29%
schneller als sie und als Erster draußen -> als Erste draußen
Auf dem Brunnenplatz versammelten sich viele Menschen -> auf dem Brunnenplatz hatten sich viele Menschen versammelt.
Im Winter und im Frühling gab es auch schon Taufen -> hatte es auch schon Taufen gegeben34%
schließlich wollte Mutter sich auch nicht von mir die Haare machen lassen -> kein Wunder, dass Mutter sich nicht von mir die Haare machen lassen wollte (andere Bedeutung von わけだ die mMn in dem Kontext mehr Sinn ergibt)44%
konnte ich nur die Hände der anderen Kinder sehen, als ich meine eigenen ausstreckte, um die Blumen zu fangen -> konnte ich nur die Hände der anderen Kinder sehen, die sie ausstreckten, um die Blumen zu fangen (das ist alles eine Nominalklausel, Myne selbst streckt die Hände nicht aus)
Ich zog Vaters Hand -> Ich zog an Vaters Hand oder ich zog Vater bei der Hand etc49%
"Vater, du musst die Lebenszeit wertschätzen." -> "Vater, du musst dein Leben mehr wertschätzen." oder so ähnlich, so wie es jetzt in ergibt es irgendwie wenig Sinn
Es gab auch Arbeitsstellen mit Übernachtungsmöglichkeiten, aber als Schneiderin musste Tuuli pendeln. -> Das klingt so, als wäre das Pendeln etwas schlechtes (wir lernen ja später, dass die "Übernachtungsmöglichkeiten" nicht besonders nett sind.) Außerdem müssen nicht alle Schneiderinnen pendeln, sondern es hängt von der Ausbildungsstätte ab.54%
eine gute Schneiderin zu werden -> eine gute Schneiderin und eine Schönheit (美人)
Man kombiniert dickes Holz mit dünnen -> man kombinierte (?)63%
Im Wald angekommen, regulierte ich meine Atmung -> wartete ich, bis sich mein Atem beruhigt hatte
"Ich fange auch immer mit etwas an, was ich schon kann, und arbeite unnachgiebig weiter." -> Wer sagt das? Ich glaube eher, dass Myne hier so etwas sagt wie "Mit bleibt auch nicht anderes übrig, als mit dem anzufangen, was ich kann, und immer dran zu bleiben."68%
Urg! -> Wie oben schon erwähnt war das woanders mal urgh. nur fyi78%
Lutz war der Schrittzähler -> Lutz war mein Schrittmacher
und sind sicher wehr beschäftigt, wenn Sie dafür keine Zeit haben -> sehr beschäftigt. Wenn Sie (sonst klingt es, als wäre er beschäftigt weil er keine Zeit dafür hat)93%
haben wir da den Lehm ausgegraben? -> haben wir den Lehm da drüben ausgegraben, oder? -
Buch 1 - Teil 6
- [Generell] [An zwei Stellen steht
Adeligen
statt Adligen. Beide Schreibweisen sind korrekt aber ich würde es bevorzugen, wenn eine Schreibweise durchgängig verwendet wird.] - [5%] […], hat’s die ganze Zeit
gewittert
.
[Ich denkegewittert
ist hier das falsche Wort, eher gestürmt.Gewittert
verbinde ich vor allem mit Blitz und Donner, nicht zwangsläufig mit Regen.] - [21%] Die
Geschichten
von den Sternkindern.
-> Die Geschichte von den Sternkindern. - [25%] Danach durften sie als Lehrlinge arbeiten und galten als
vollwertige Mitglieder
der Stadt.
-> Danach durften sie als Lehrlinge arbeiten und galten als Bürger der Stadt.
[Wurde ja bereits angesprochen, meine Begründung enthält Spoiler:]
Als vollwertige Mitglieder/Bürger würde ich sie erst nach der Coming of Age Ceremony bezeichnen. Ich vermute es geht hier um die Bürgerrechte.
- [38%] […], dass ich einige Zeit später einen Friseurkurs
machen
sollte.
-> […], dass ich einige Zeit später einen Friseurkurs geben/abhalten sollte.
[Hier impliziertmachen
, dass sie einen Kurs als Teilnehmerin besucht.] - [45%] Nachdem ich Vater
in den
Konferenzraum begleitet hatte, übte ich wie immer Vokabeln auf der Steintafel.
-> Nachdem ich Vater zum Konferenzraum begleitet hatte, übte ich wie immer Vokabeln auf der Steintafel.
[Sie geht nicht mit in den Konferenzraum.] - [49%] […], in das Wartezimmer
der
niederen Adligen.
-> […], in das Wartezimmer für niedere Adlige. - [52%] […], um Tuulis
Geburtsjahreszeit
zu feiern.
[Vllt. ist die Übersetzung so korrekt aber ich hätte gedacht, dass sie die Taufe feiern, da diese ja nur einmal im Leben statt findet.] - [57%] Wir bereiten gleich das Mittagessen zu, mach Feuer im Ofen, sagte man mir.
[Bin mir hier unsicher aber das hört sich für mich wie wörtliche Rede an und müsste dann in Anführungszeichen stehen. Oder:]
-> Man sagte mir, dass wir gleich das Mittagessen bereiten und ich Feuer im ofen machen soll.
[Ein ähnlicher Fall auch bei 65%] Streng dich heute an und sammle Brennholz, sagte man zu mir. - [62%] „Nein, das
Tor
stellt sie ein.“
[Ich denke, es sollte etwas wie Stadtwache o.ä. heißen.] - [70%] Kannst du
mir
dafür diesen Otto vorstellen, […]
-> Kannst du mich dafür diesem Otto vorstellen, […]
[Klingt seltsam, wenn Erwachsener Mann einem ungetauften Kind vorgestellt wird.] - [80%] „Nein, ich nicht, aber ein Freund von mir
“.
-> „Nein, ich nicht, aber ein Freund von mir.“ - [88%] […], wie viel Bonus ich für die
Bugdetplanungszeit
bekommen würde.
-> […], wie viel Bonus ich für die Budgetplanungszeit bekommen würde. - [88%] Ich wusste, dass man sie aus Pigment und
Trockenöl
herstellen kann, aber wie sollte ich hier an Pigment undTrockenöl
kommen?
[Der BegriffTrockenöl
ist mir nicht geläufig. Ich vermute, dass härtende bzw. trocknende Öle gemeint sind.] - [89%] Mir war klar, dass eine Reise
ins
Meer, um Tintenfische oder Oktopusse zu fangen, unrealistisch war.
-> Mir war klar, dass eine Reise ans Meer, um Tintenfische oder Oktopusse zu fangen, unrealistisch war.
[Klingt für mich seltsam.] - [98%] […], macht man [
Bleistiftmine
] aus [Graphit] und Lehm.
-> […], macht man [Bleistiftminen] aus [Graphit] und Lehm.
Oder:
-> […], macht man eine [Bleistiftmine] aus [Graphit] und Lehm. - [99%] […] und meine Hände schwarz färben,
,
wenn ich es anfasste. [Komma zu viel.]
-> […] und meine Hände schwarz färben, wenn ich es anfasste.
- [Generell] [An zwei Stellen steht
-
Buch 1 - Teil 7
- [4%] Durch das Salz verlor die „Gurke
”
Wasser, […]
-> Durch das Salz verlor die „Gurke“ Wasser, […] [“ statt ”] - [22%] Als der Teig die
Konsistenz eines Ohrläppchens
hatte, […]
[Vllt. ist das etwas das ich nicht kenne aber unterKonsistenz eines Ohrläppchens
kann ich mir so garnichts vorstellen.] - [22%] Tuuli drückte die Gnocchi
ein Stück
nach dem anderen flach.
[Der Satz klingt für mich seltsam, daher:]
-> Tuuli drückte die (einzelnen) Gnocchi nacheinander flach. - [27%] „Ich bin zurück. Das Essen sieht wieder toll
aus.
-> „Ich bin zurück. Das Essen sieht wieder toll aus.“ [Anführungszeichen oben.] - [44%] […], Tontafeln und
Mokka
übersprungen und gleich japanisches Papier hergestellt.
-> […], Tontafeln und Mokkan übersprungen und gleich japanisches Papier hergestellt. - [45%] […], ein Material zu finden, das sich nicht gut
brennen
ließ, […]
[Ich denke es sollte verbrennen heißen. Mir kommt hier jedenfalls beibrennen
eher „Ziegel brennen“ oder „auf CD brennen“ in den Sinn.] - [60%] Da du nur
der
Freund seiner Assistentin bist, […]
[Der Freund
hört sich hier an als wäre ihr fester Freund gemeint, daher:]
-> Da du nur ein Freund seiner Assistentin bist, […] - [63%] Otto stand am
Eingang
, […]
[Ich bin mir nicht ganz sicher was hier mitEingang
gemeint ist. Der Hauptplatz hat in dem Sinne ja keinen Eingang sondern ist zu allen Seiten hin offen oder hat zmdst. Zugänge aus den vier Himmelsrichtungen.] - [64%]
Sie
sind da, Lutz.
[Klingt etwas seltsam, da sie nur geplant haben sich mit Otto zu treffen, daher:]
-> Er ist da, Lutz. - [66%] Das ist mein
Freund,
Lutz.
[Wie zuvor, es klingt als wäre er ihr fester Freund. Vllt. empfinde ich es auch so wegen der Pause durch das Komma. Das ist mein Freund Lutz (ohne Komma) klingt für mich besser weil ich die Betonung im Kopf anders setze.] - [72%] […], hört ihn doch erst einmal an
.
[Punkt ist aufrecht.]
-> […], hört ihn doch erst einmal an. - [78%] […], der seine
Hinterhältigkeit
hinter einem strahlenden Lächeln verbarg, […]
[Hinterhältigkeit
ist für mich sehr negativ besetzt und würde ich eher Banditen oder Räubern zuschreiben. Verschlagenheit würde besser zu Otto passen denke ich.] - [86%] […], für
den
Freund der Assistentin eines Freundes einen Verlust in Kauf zu nehmen.
-> […], für einen Freund der Assistentin eines Freundes einen Verlust in Kauf zu nehmen.
[Begründung s.o.] - [88%] Alles, was Myne sich ausgedacht hat, werde ich machen!
-> Alles, was Myne sich ausdenkt, will ich Realität werden lassen!
[Das ist nur meine subjektive Meinung. Ich finde die Stelle sehr wichtig und daher ist sie bereits sehr klar in meinem Kopf definiert. Darauf basiert mein Vorschlag. Zum einen finde ich wichtig, dass es um alles geht was sie sich noch ausdenken wird. Zum anderen finde ich, dass machen irgendwie einfach nicht gut klingt, näher kann ich das nicht begründen.]
- [4%] Durch das Salz verlor die „Gurke
-
Band 1, Teil 6
- [28%] Papa, ich komme mit, geht jetzt zur Arbeit.
-> Papa, ich komme mit, gehen wir zusammen zur Arbeit!
(Etwas entwirrt. Ein "jetzt" steht auch nicht in der japanischen Fassung, dafür ein bekräftigendes 行こうよ.) - [28%] Ich schlug es vor, aber Papa beschwerte sich wieder.
-> So dachte ich, aber Papa maulte weiter, trotz meines Vorschlags.
oder -> So dachte ich, aber trotz meines Vorschlags moserte Papa wieder.
(Oder "stänkerte", "mäckerte", "mäkelte", "nörgelte". Japanisch: まどうどうだと言う。) - [28%] Ja, Papa, das haben wir schon verstanden.
-> Ja, Papa, schon klar.
(Klingt viel natürlicher, wenn die kleine Tuuli das so sagt. Auf japanisch auch kurz もう、父さんったら。) - [30%] ... Also komm schnell heim.“
„Ja.“ -> „Sicher.“ oder „Klar.“ oder „Natürlich.“ oder „Genau.“
(Ja klingt mir nicht euphorisch genug, geht aber auch. Japanisch: 「あぁ」) - [30%] „Was soll das, Myne?“
-> „Hey, Myne?!“ oder -> „Ey, Myne?!“
(„Was soll das“ ist kein neckischer Ausruf. Japanisch: 「おい、マイン!?」) - [40%] Wenn die Glocken des zentralen Temples läuteten,
-> Immer wenn die Glocken des zentralen Tempels läuteten, - [40%] Als die Glocken läuteten, verstummte
-> Mit dem Läuten verstummte
(Sonst klingt es komisch, im Zusammenhang mit dem Satz vorher.) - [81%] Ich konnte verstehen, dass die Kinder der hier ansässigen Bauern
-> Ich konnte verstehen, dass die Kinder der hier sesshaft gewordenen Bauern
(Die Vorfahren hatten sich offenbar entschieden, als Bauern sesshaft zu werden. Japanisch: 定住が決まっている農民) - [89%] Asche konnte verkauft werden, auch wenn wir zu viel davon hatten.
-> Asche konnte auch verkauft werden, wenn wir zu viel davon hatten.
oder -> Selbst wenn wenn wir zuviel davon hatten, konnte Asche auch verkauft werden.
oder -> Und wenn wir zuviel davon hatten, konnte Asche auch verkauft werden.
(Das "auch" im zweiten Satzteil ändert die Bedeutung ungewollt, "können verkaufen wenn zu viel und wenn zu wenig". Gewollt ist nur "können verkaufen wenn zu viel". Mit Begründung zuerst liest es sich besser.)
- [28%] Papa, ich komme mit, geht jetzt zur Arbeit.