Ascendance of a Bookworm Teil 1 - Band 1
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Vielen Dank für die deutsche Übersetzung!!! Beste Geschichte Ever. Jetzt muss ich nur noch jeden Freitag für die kommenden 5(?) Jahre ein paar Stunden für den größten reread aller Zeiten freiräumen ^^'
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@Kigeki Naja, nicht absichtlich fies, ihr sind nunmal in ihrer Situation die Hände gebunden. Da nutzt sie jedes Mittel um mit ihren Zielen weiterzukommen. Zudem war die alte Myne vor der Wiedergeburt höchstwahrscheinlich recht launisch und undankbar, alle verzeihen auch der neuen Myne das launische Verhalten. Natürlich ohne sie ernst zu nehmen. Und so hat Myne es nochmal schwerer ihre Ideen umzusetzen.
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Mir ist es beim ersten Mal garnicht aufgefallen wie „fies“ / egoistisch Myne anfangs ist. Erst nachdem ich gelesen habe, dass manche den MC zu unsympatisch finden habe ich das gemerkt. Wahrscheinlich wäre ich noch schlimmer wenn ich in einer so rückständigen und unhygienischen Welt ohne
ComputerBücher aufwachen würdeIch finde die Namen bisher sehr gut und hoffe sie werden so beibehalten. Ist nur meine subjektive Meinung mit starkem Bias weil ich die Charaktere schon mit diesen Namen aus dem Englischen abgespeichert habe.
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Also ich finde jetzt auch Eva statt Effa besser (Edit: meinte Eva besser). Myne kann von mir aus gern Myne bleiben, da bin ich eigentlich indifferent. Aber zum Beispiel später in Reihe 4 darf mein Lieblingsname, der von Frau Fraulärm nicht "Fraularm" heißen! Da habe ich übrigens lange gebraucht den Namen überhaupt zu verstehen, als dieser Name das erste mal in der englischen Version aufgetaucht ist. Im englischen Forum hieß es nur, hab dich nicht so, a und ä ist doch beides dasselbe, lol.
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Generell wird es sicher spannend, wie manche Dinge im Deutschen umgesetzt werden können.
Was mich in dieser Hinsicht auch ein wenig stutzig gemacht hat ist die Verwendung von „Mutter“ und „Vater“ für Eva und Gunther. Hier wären m. M. n. „Mama“ und „Papa“ deutlich angebrachter und würden später, ohne hier in Spoilerterrain gehen zu wollen, bessere Kontrastmöglichkeiten bieten.
Ich bin übrigens auch große Unterstützerin, es nicht bei Myne und dem englischen Titel zu belassen, nur weil es auf Englisch halt so war - ich denke die deutsche Übersetzung hat eine eigene Identität verdient.EDIT: Ist eigentlich bekannt, wer die Übersetzung anfertigt? Ich kann auf der Seite leider nicht direkt die Information dazu finden. Sehr charmant gemacht bisher, da wüsste ich natürlich gerne wen ich dafür loben kann
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Teil 2 fertig ^^
Ich denke ich hätte "Steintafel" mit "Schiefertafel" übersetzt. Bei einer Steintafel denkt man erst einmal an einen großen Fels in den Schriftzeichen gemeißelt wurden -
Mynes Hygienefimmel blüht voll und ganz auf. Kann ich sehr gut nachempfinden, allein beim Lesen über den ganzen Schmutz läuft’s mir kalt den Rücken runter.
Was mir schon seit langer Zeit im Kopf umherschwirrt ist das „Rezept“ für ihr Shampoo. Ich kenn noch aus Schulzeiten, dass eine Lauge (z. B. Natronlauge) und Wärme für die Verseifung benötigt wird. Ein Mischung aus Fett, Salz und Aroma erscheint mir etwas … seltsam. Daher meine Frage: Basiert das auf irgendetwas?
@Vantom said in Ascendance of a Bookworm Teil 1 - Band 1:
In Teil 2 fehlt bei dem Satz „Damit war der ersetz für das Shampoo, das meine Mutter zur Urano-Zeit herstellte, als sie vom natürlichen oder naturalistischen Lebensstil besessen war“ am Ende das Wort „fertig“ wenn ich mich nicht irre.
Das stimmt, ist mir garnicht aufgefallen bis du es erwähnt hast. Am Besten im Korrekturen Topic posten, damit die richtigen Leute es mitkriegen.
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(Wohoo! Gerda time!)
Jetzt wo Myne etwas fitter wird, bekommen wir langsam auch ein bisschen mehr von der Welt um sie herum mit. Manches davon ist mit ihrer japanischen Empfindlichkeit wohl nicht ganz kompatibel, aber ich finde es ist eine der ganz großen Stärken der Serie, wie unglaublich realistisch und detailliert der Alltag aufgebaut ist. Natürlich ist es kalt und stinkt und es gibt so viele Sachen zu beachten, über die wir mit unseren Supermärkten und Zentralheizungen gar nicht mehr so richtig nachdenken.
Aber immerhin gibt es diese Woche auch einen großen Erfolg zu verbuchen: das erste eigene Schreibutensil! Dann ist der Weg zum Bibliothekarinnen-Dasein ja nicht mehr weit … oder?