Tearmoon Empire - Band 1
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Vom Fallbeil zur Reinkarnation. Mia - Prinzessin des Kaiserreiches Tearmoon wird nach einer Revolution von ihrem Volk hingerichtet und findet sich im Körper ihres 12-jährigen Ichs wieder. Nun gilt es für die egoistische Prinzessin die Probleme die ihr Reich hat ernsthaft anzugehen und den Kopf auf den Schultern zu behalten.
Dieser Thread ist nur zur Diskussion des Bandes gedacht. Verbesserungsvorschläge bitte in den dazugehörigen Thread posten.
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Heute direkt beide Parts gelesen, hat mir sehr viel Spaß gemacht, liest sich schnell und hat mich eig. die ganze Zeit gut unterhalten, freue mich auf die nächsten Parts ^^
Edit Teil 3: Weiterhin witzig und unterhaltsam, geht nun langsam in ein neues Setting, jetzt wird die Schulbank gedrückt. Die Heilige(?!) Mia wird mit jedem Teil heiliger, zumindest aus Sicht der Charaktere um sie herum xD
Ich wollte noch mal hervorheben wie gut ich finde, das der Titel nahezu Fehlerfrei ist. Bei den anderen 4 finde ich immer wieder mal welche (auch wenn es größtenteils auch dort nur kleine Flüchtigkeitsfehler sind), was dann natürlich den Lesefluss ausbremst weil ich mir die ja notiere, daher finde ich angenehm wenn es wie bei Tearmoon nahezu Fehlerfrei ist und ich quasi in einem Rutsch durchlesen kann ^^
Soll jetzt keine Kritik an die anderen Titel sein, dort sind es wie gesagt auch keine gravierend auffallenden Fehler, sondern welche die man schnell mal überlesen oder unterbewusst im Kopf korrigieren kann. -
Sie tat es nur ungern, aber war nun einmal eine schlechte Verliererin — insbesondere, was ihren Kopf anbelangte.
Ein wirklich schöner und gelungener Satz, der bei mir heute ein breites Grinsen ausgelöst hat.
Die Reihe ist von den bisherigen Titeln wirklich mein absoluter Favorit. Wäre sonst sicherlich auch schon lange bei den Lizenzvorschlägen gelandet.
Ich freue mich auf jeden Fall sehr über die weitere Reise auf dem großen Karussell der schier endlosen Missverständnisse.
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Wieder ein schöner Teil. Zu sehen, dass Mia ein echtes Talent für etwas hat, abseits davon Missverstanden zu werden, hat mir gut gefallen. Dass sie in ihrem vorherigen Leben nicht mal das zeigen konnte, zeichnet ja schon ein sehr düstere Bild.
Der Teil wo Anne auf Liora trifft hat mich etwas verwirrt und ich musste ihn zwei mal lesen. Mal schauen ob ich den Ablauf richtig verstanden habe. Die Passage fängt damit an, dass Liora Anne um Hilfe bittet, dann kommt »Wie man ihrem Nachnamen bereits entnehmen konnte, […]« aber soweit ich mich erinnern kann wurde Liora zuvor nicht, bzw. nicht mit Nachnamen vorgestellt. Da war ich zum ersten Mal verwirrt. Anschließend kommt die Passage über Lioras Auswahl zur Magd. Wenn ich es richtig verstehe, springt die Erzählung dann einige Minuten zurück, zu dem Zeitpunkt als Liora gerade am hinunterklettern ist und Tiona ihr zuruft, dass sie es sein lassen soll. Dann spricht sie die erste Person, Anne, an und es geht wieder da weiter wo der Zeitsprung stattgefunden hatte.